Was uns etwas anders macht

Es gibt viele Organisationen und Unternehmen, die Unternehmenskontakte vermitteln. Viele organisieren Delegationsreisen und sind bei den oft schier endlosen Verhandlungen mit dabei. Doch wir denken, dass wir uns von vielen durch drei wesentliche Punkte unterscheiden:

  • Wir sind selbst in erster Linie Ingenieure mit einer großen Liebe zur Technik. So verstehen wir nicht nur schnell, was Sie anzubieten haben - wir wissen auch, Ihre technischen Leistungen zu schätzen.
  • Wir sind selbst erfolgreiche Unternehmer und kennen die Höhen und auch die Tiefen des unternehmerischen Lebens. So wissen wir, dass herausragende Technik nicht unbedingt zu herausragenden ökonomischen Erfolgen führen muss.
  • Und vielleicht das Wichtigste: Wir kennen die Märkte, die Sie bedienen möchten - die Spielregeln, die Mentalitäten, die Chancen, aber auch die potentiellen Fallen und Risiken.

Gerard Pieper

Gerard Pieper ist nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz  der "Techbridge Germany" . Zusammen mit seinen deutschen und internationalen Partnern ist er voll bei der Sache, wenn es um sein Kernthema geht - die Liebe zur Technik.

Er wurde 1957 geboren,  ist deutscher Staatsbürger, verheiratet und Vater zweier Kinder.

1987  schloss er sein Ingenieurstudium als Dipl.-Ing. (FH) ab.  Von 1979 bis 1989 arbeitete er für verschiedene Unternehmen in technischen und kaufmännischen Funktionen in Forschung und Entwicklung, als Logistikmanager und als Fertigungsleiter.

Seit 1990 ist er selbständig. 1996 gründete er dann die beiden Unternehmen  "Pieper Innovationsgesellschaft mbH" und "GP Innovation".

Auch in seinem privaten Leben steht die Liebe zur Technik im Mittelpunkt.   Wenn er nicht gerade einen alten Staubsauger restauriert, untertützt er die Erfinder von morgen im Programm  „Jugend forscht“ oder kümmert sich am heimischen Gymnasium um den von ihm ins Leben gerufenen "Erfinderclub".

In seiner langen Karriere wurde Gerard Pieper auch mit Preisen und Ehrungen bedacht. Nicht nur für seine Erfindungen, Innovationen und zahlreichen Patente, sondern auch für sein gesellschaftliches Engagement. Ein Höhepunkt war 2011 die Verleihung des "Verdienstorden des Landes Brandenburg".

Dazu kommen der "Innovationspreis Berlin/Brandenburg" sowie die Innovationspreise der Volkswagen AG und der Messe München.

Wichtig ist, dass es bei diesen ausgezeichneten Innovationen nicht um die technischen Selbstverwirklichungen eines Ingenieurs ging, sondern um ganz konkrete, praxisnahe Projekte, die dann auch im industriellen Maßstab umgesetzt wurden.